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010
26.12.2010, 01:52 Uhr
Hans
Library Walker
(Operator)

--
Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung.

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011
26.12.2010, 17:45 Uhr
Lensflare

so, mit neuem Ansatz bin ich nun bei 127 Zeichen

--
Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir so einfach, dass wir es nicht verstehen könnten.
(Emerson Pugh Trost)

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012
28.12.2010, 23:55 Uhr
Lensflare

also da gerade nichts mehr reinkommt, poste ich mal meine Lösung:

C++:

void f(char *t) {
    int n=~*t&*t,e=~n*~n,z=~e*~n,v=z*z,a=v*z,s=v*v,h=s*s/z,x=~h&~v;
    t[n]=~e&~z&x;
    t[e]=~z&~s&~h;
    t[z]=~z&~a&~s&x;
    t[~z*~n]=~a&x;
    t[v]=n;
}

Die Variablen halten hauptsächlich Zweierpotenzen um sie später zu einer bestimmten Zahl zu verknüpfen (Jeweils die bitweise negation mit & verknüpfen und damit die Nullen setzen).

Inkrementiert wird eine positive zahl, indem sie negiert und dann mit -1 (~0) multipliziert wird.

Die 0 ergibt sich aus einem beliebigen festen Wert verknüpft mit der Negation von sich selbst (~*t & *t).
--
Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir so einfach, dass wir es nicht verstehen könnten.
(Emerson Pugh Trost)

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013
29.12.2010, 14:22 Uhr
TOSHMAX

Wirklich geniale Lösung. Ich bin mit meiner eigenen erst bei 168 Zeichen, aber vielleicht geht da auch noch was.

Ich hab an deiner etwas rumgebastelt und 121 rausgeholt:

C++:

int n=[b]~!t[/b],e=n*n,z=~e*n,v=z*z,a=v*z,s=v*v,h=[b]a<<v[/b],x=~h&~v;
t[~n]=~e&~z&x;
t[e]=~z&~s&~h;
t[z]=~z&~a&~s&x;
t[~z*n]=~a&x;
t[v]=~n;

Da t immer größer als 0 ist ergibt !t auch immer 0.

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014
30.12.2010, 02:14 Uhr
Lensflare

Gute Idee das mit !t

Ich habe mir zuerst gedacht: Was zum Geier macht denn [ b] und [ /b]? Ist mir da bei C/C++ was entgangen? Als mir dann auffiel dass sie Paarweise auftreten und den Text fett darstellen sollen

--
Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir so einfach, dass wir es nicht verstehen könnten.
(Emerson Pugh Trost)

Dieser Post wurde am 30.12.2010 um 02:14 Uhr von Lensflare editiert.

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015
31.12.2010, 01:07 Uhr
kronos
Quotenfisch
(Operator)

C++:

int n=~!t,e=n*n,z=~e*n,v=z*z,a=v*z,s=v*v,h=a<<v,x=~h&~v;

Das Verhalten ist hier compilerabhängig, da nicht definiert ist, in welcher Reihenfolge die Zuweisungen stattfinden.
Korrekt wäre z.B.:

C++:

int n=~!t,e,z,v,a,h;,e=n*n,z=~e*n,v=z*z,a=v*z,s=v*v,h=a<<v,x=~h&~v;

--
main($)??<-$<='?'>>2?main($-!!putchar(
(("$;99M?GD??(??/x0d??/a:???;a"+'?'/4)
??($??)+'?'/3-2-1+$%2)??''?')):'?';??>

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016
31.12.2010, 01:13 Uhr
kronos
Quotenfisch
(Operator)

Hier eine Lösung mit 120 Zeichen:

C++:

int e=!!t,z,d,v;z=e<<e;d=~(t[v=z*z]=!e)*v;*t=~(d*v)<<~d;t[z]=(t[e]=~(~(~(~(~d<<e)*v)<<e)<<e))&(t[~d]=~(~(~(d<<e)*v)*v));

Sorry für die Verspätung, war Skifahren

--
main($)??<-$<='?'>>2?main($-!!putchar(
(("$;99M?GD??(??/x0d??/a:???;a"+'?'/4)
??($??)+'?'/3-2-1+$%2)??''?')):'?';??>

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017
31.12.2010, 14:30 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)

Könnte ich euch möglicherweise für Malbolge interessieren?
--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra

Dieser Post wurde am 31.12.2010 um 14:33 Uhr von 0xdeadbeef editiert.

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018
03.01.2011, 00:55 Uhr
kronos
Quotenfisch
(Operator)

Zitat von 0xdeadbeef:

Könnte ich euch möglicherweise für Malbolge interessieren?

Hast du damit irgendwas am Hut?
Klingt ziemlich wild... nicht Turing-vollständig... als ich weiß nicht.

116:

C++:

int e=!!t,z,d,v;z=e<<e;d=~(t[v=z*z]=!e)*v;*t=~(d*v)<<~d;t[z]=(t[e]=~(~(~(~(~d*z)*v)*z)*z))&(t[~d]=~(~(~(d*z)*v)*v));

Spielt noch jemand mit??
--
main($)??<-$<='?'>>2?main($-!!putchar(
(("$;99M?GD??(??/x0d??/a:???;a"+'?'/4)
??($??)+'?'/3-2-1+$%2)??''?')):'?';??>

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019
03.01.2011, 01:32 Uhr
Lensflare

Zitat von 0xdeadbeef:

Könnte ich euch möglicherweise für Malbolge interessieren?

Die Sprache "Brainfuck" find ich interessant, aber Malbolge ist mir zu hoch

Zitat von kronos:

Spielt noch jemand mit??

Ich krieg jedenfalls nichts kürzeres hin.
kronos, du hast es drauf

--
Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir so einfach, dass wir es nicht verstehen könnten.
(Emerson Pugh Trost)

Dieser Post wurde am 03.01.2011 um 01:33 Uhr von Lensflare editiert.

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