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24.05.2013, 02:45 Uhr
Hans
Library Walker (Operator)
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Hi,
danke für die Info, aber ich fürchte, das war doch nicht dass, was ich gesucht habe.
Eine genauere Beschreibung des Problems: Ich hab den Landschaftsgenerator Terragen durch ein Skript einen haufen Bilder rendern gelassen. Der Taskmanager zeigte dabei jedoch meisstens nur eine Prozessorauslastung von 50% an. Da es über tausend Bilder waren, die er gerendert hat, hielt ich es für nützlich, dem Renderer, also Terragen, insgesamt mehr CPU-Leistung zuweisen zu können, indem ich Windows mitteile, das die Anwendung einen Prozessorkern für sich alleine hat, und diesen dadurch zu 100% nutzen kann. Aber das scheint wohl nicht zu funktionieren, denn wie ich inzwischen heraus gefunden habe, gilt die Prozessorlastangabe für alle Kerne. Und Windows verteilt die Arbeit auch relativ gleichmässig auf alle Kerne, wobei es anscheinend irgendwo so eingestellt ist, das der Prozessor, im wesentlichen nur zu 50% ausgelastet ist, selbst wenn da umfangreiche Berechnungen laufen.
Also wäre die Frage, wie man einem Programm mehr Rechenzeit geben kann? - Die Aktion mit Terragen benötigte rund 36 Stunden; wenn ich dem Renderer jetzt aber etwas mehr Rechenzeit hatte zuweisen können, wäre es schneller gegangen...
Hans -- Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo es steht. Zum Beispiel hier: Nachdenkseiten oder Infoportal Globalisierung. |